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FSV Frankfurt mit Sieg beim ersten Saisonheimspiel.

Vor 1133 Zuschauern hat der FSV Frankfurt sein erstes Saisonspiel in der Regionalliga Südwest gegen die TSG Balingen mit 2:1 gewonnen.
Dabei durften die Hessen schon seit der 39 Spielminute nach dem Führungstreffer durch Lukas Fölsch für die Gäste einem Rückstand hinter her laufen.
Noch dazu verloren die Gäste in der 62 Spielminute durch eine gelbrote Karte Abwehrspieler Jonas Fritschi und verbrachten die restliche Spielzeit mit einem Mann weniger auf den Platz.
Es dauerte allerdings bis der FSV aus diesem Vorteil Kapital schlagen konnte: Erst in der 92 Spielminute gelang den Bornheimern durch Dominik Nothnagel der Ausgleich.
Und drei Minuten später legte Frankfurts Arif Cücllü den Balingern die Kugel noch einmal ins Netz und drehte damit das Spiel.

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MSV Duisburg vs 1.FFC Frankfurt 0:2 12.05.2019

Die Zebras unterliegen dem 1. FFC Frankfurt am Sonntag, 12. Mai 2019, mit 0:2 im PCC-Stadion.
Der Klassenerhalt war bereits vor der Partie den Zebras nicht mehr zu nehmen. Dennoch flossen bereits vor dem Anpfiff reichlich Tränen und es wurde beim letzten Heimspiel der Saison 2018/19 gegen den 1. FFC Frankfurt richtig emotional. MSV-Geschäftsführer Peter Mohnhaupt verabschiedete insgesamt sieben Zebras. Dörthe Hoppius geht nach Sand, Barbara Dunst wechselt nach Frankfurt und Fuko Takahashi geht nach Leipzig. Außerdem beenden Magdalena Richter und Marina Himmighofen ihre Karrieren. Myia Wilkes und Laura Lücker verlassen den Verein ebenfalls.

Nach der Verabschiedung hatten die Gäste aus Frankfurt den besseren Start und gingen bereits nach sechs Minuten durch einen Freistoßtreffer von Laura Freigang mit 1:0 in Führung. Der FFC blieb auch in der Folge das gefährlichere Team und erhöhte durch Tanja Pawollek auf 2:0 (24.). Bitter für das Team von Cheftrainer Thomas Gerstner, dass Lisa Makas vor der Pause verletzungsbedingt mit Sprunggelenksproblemen ausgewechselt werden musste. „Diese sind aber nicht so schlimm“, betonte der MSV-Coach, der wie schon in Potsdam und gegen Hoffenheim auf eine angeschlagene Meike Kämper im Tor setzen musste. „Ein großes Kompliment dafür, wie sehr sich unsere Kapitänin trotz Knieproblemen die Wochen jetzt reingehauen hat und das alles gut ging“, erklärt Gerstner.
Nach dem Seitenwechsel hatte Geraldine Reuteler das dritte Tor für die Gäste auf dem Fuß, doch schlenzte knapp vorbei (57.). Drei Zeigerumdrehungen später verpassten Dörthe Hoppius und Nina Lange eine Hereingabe von Geldona Morina nur knapp. In der 63. Minute trifft Meikayla Moore Kleinherne im Strafraum. Den fälligen Strafstoß von Marith Prießen parierte aber Meike Kämper glänzend. Eine Minute vor Schlusspfiff sah Lucia Harsanyova noch die Gelb-Rote Karte.
„Für die Saison muss ich den Mädels ein großes Kompliment machen. Heute war Frankfurt der verdiente Sieger in einem Spiel, in dem wir auch nochmal alles reingehauen und Moral gezeigt haben“, bilanzierte Thomas Gerstner.
Der Fußballlehrer erwartet seine Zebras dann wieder zum Trainingsauftakt am 2. Juli. Wir danken allen MSV-Frauen Fans für die Unterstützung in dieser Saison und freuen uns auf eine ebenso erfolgreiche neue Spielzeit!

MSV Duisburg – 1. FFC Frankfurt 0:2 (0:2)
Tore: 0:1 Freigang (6.), 0:2 Pawollek (24.)

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MSV Duisburg vs. SC Sand 2:2 14.04.2019

Im Heimspiel gegen den SC Sand haben die Zebras am Sonntag, 14. April 2019, 2:2-Unentschieden gespielt.  Nach zwei 1:0-Siegen in Folge gegen Leverkusen und Mönchengladbach bleibt das Team von Cheftrainer Thomas Gerstner auch im dritten AFBL-Match ungeschlagen. Unsere Bilder.

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Signal Iduna Cup: Isabell Werth gewinnt auch in der Kür

Nach dem Grand Prix hatte Isabell Werth angekündigt, das der 17jährige Hannoveraner Wallach Don Johnson FRH die Grand Prix Kür tanzen dürfe und genau das tat er dann auch: Als letztes von insgesammt acht Paaren gestartet, rollten die beiden das Starterfeld von hinten auf. Mit 81,59 Prozent gewann die Doppel-Weltmeisterin Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung. Vor dem Beginn der Kür zeigte sich Don Johnsen etwas schreckhaft, nachdem sich ein Werbebanner von der Dressurumrandung gelöst hatte. In der Siegerehrung konnte Isabell schon wieder über diesen kleinen Zwischenfall lachen. „Ich wusste nicht das hier schon an der Länge der Schrauben gesparrt wird! Wir werden jetz mal etwas zusammen legen und mal schauen, ob wir etwas längere Schrauben organisiert bekommen", gab sie im Siegerinterview über das Hallenmikrofon an die lachenden und klatschenden Besucher weiter-

Platz zwei sicherte sich Ingrid Klimke aus Münster mit dem Hannoveraner Hengst Franziskus.

23 CDI4* - FEI Grand Prix Kür - Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung

  1. Isabell Werth (Rheinberg/RFV Graf von Schmettow Eversael) auf Don Johnson FRH 81.59 Prozent
  2. Ingrid Klimke (Münster/RV St.Georg Münster e.V.) auf Franziskus 15 76.84
  3. Maria Caetano (POR) auf Coroado 72.80
  4. Dorothee Schneider (Framersheim/Frankf.Turnierst.Schw.Gelb e.V.) auf Fohlenhofs Rock'n Rose 72.23
  5. Uwe Schwanz (Ascholding/RV Waldhauser Hof e.V.) auf Hermes 134 71.09
  6. Nars Gottmer (NED) auf Elegance N 70.93

Baackmann gewinnt Championat beim Signal Iduna Cup

Das Championat der Signal Iduna wurde von Jens Baackmann mit seiner 14 Jahre alten Westfalen-Stute Carmen in 39,05 fehlerfreien Sekunden gewonnen. Durch den Sieg qualifizierte sicj Baakmann auch für das Masters League Finale, welches am Sonntag im Großen Preis der Bundesrepublik in Dortmund (ab 14.30 Uhr live bei sport1.de) wntschieden wird.

Ursprünglich war Baackmann mit seiner Runde im Stechen nicht ganz zufrieden: „Der Anfang war nicht so gut gelungen”, befand der Profi, lobte allerdings seine Stute ausgiebig. „Die Erfahrung und Routine von Carmen kommen einem als Reiter dann enorm zugute. Die Stute war heute eindeutig besser als ihr Reiter.” Baackmann wird Carmen nun auch im Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland reiten.

Insgesamt acht Paare erreichten das Stechen desWeltraanglisten Springens über 1,40 Meter Hindernisse in Parcours. Der Belgier Gilles Dunon auf dem Wallach Fou De Toi vd Keihoeve erritten sich in diesem den zweiten Platz in der Zeit von 40,68 Sekunden blieb er ebenso Fehlerfei. Platz drei geht nach Österreich an Max Kühner und Vancouver Dreams mit 40.75 Sekunden.

Das Championat war noch in vollem Gange, da signalisierte Titelsponsor Signal Iduna bereits, das Go zur Vertragsverlängerung. Auch in Zukunft wird das internationale Hallenturnier in Dortmund also der Signal Iduna Cup sein.

 

Ergebnis:

Championat der SIGNAL IDUNA

  1. Jens Baackmann (Münster/ZRFV Albachten e. V.) auf Carmen 255 *0.00 / 39.05
  2. Gilles Dunon (BEL) auf Fou De Toi vd Keihoeve *0.00 / 40.68
  3. Max Kühner (Starnberg/AUT) auf Vancouver Dreams *0.00 / 40.75
  4. Jana Wargers (Ibbenbüren/RFV Greven e.V.) auf Quinn 33 *0.00 / 41.11
  5. Patrick Stühlmeyer (Steinfeld/RV Oldenburger Muensterland e.V) auf Varihoka Du Temple *0.00 / 43.99
  6. Philipp Schulze Topphoff (Havixbeck/RFV Roxel e.V.) auf Concordess NRW *4.00 / 43.38

Alle Ergebnisse zum Signal Iduna Cup gibt es unter: http://www.reitturnier-dortmund.de .

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